Die Fieseler Fi 156 Storch war ein deutsches Kurzstart- und Landeflugzeug (STOL), das vor dem und während des Zweiten Weltkriegs entwickelt und eingesetzt wurde. Es wurde von Gerhard Fieseler Werke entworfen und hergestellt.
Wichtige Eigenschaften und Merkmale:
STOL-Fähigkeiten: Die markanteste Eigenschaft war die Fähigkeit, auf sehr kurzen Strecken zu starten und zu landen. Dies wurde durch die langen, hochgezogenen Tragflächen, die Vorflügel und die Spreizklappen erreicht. Dies ermöglichte den Einsatz in unwegsamem Gelände und auf improvisierten Flugfeldern. Weitere Informationen zu diesem Thema finden Sie hier: https://de.wikiwhat.page/kavramlar/stol%20flugzeug.
Konstruktion: Die Fi 156 war ein Hochdecker mit einem Stahlrohrrahmen, der mit Stoff bespannt war. Die Tragflächen waren faltbar, was den Transport und die Lagerung erleichterte.
Motor: Angetrieben wurde die Fi 156 von einem Argus As 10 Reihenmotor.
Einsatz: Der Storch wurde in einer Vielzahl von Rollen eingesetzt, darunter Aufklärung, Verbindung, Sanitätstransport und Artilleriebeobachtung. Bekannt ist auch seine Verwendung bei spektakulären Rettungsaktionen, wie die Befreiung von Benito Mussolini im Jahr 1943. Weitere Informationen zu https://de.wikiwhat.page/kavramlar/milit%C3%A4rische%20aufkl%C3%A4rung.
Produktion: Neben der Produktion in Deutschland wurde der Storch auch in Lizenz in anderen Ländern hergestellt, unter anderem in Frankreich (Morane-Saulnier MS.500 Criquet) und in der Tschechoslowakei (Mráz K-65 Čáp).
Nachkriegszeit: Nach dem Krieg wurde die Fi 156 von vielen Luftwaffen und zivilen Betreibern weiter genutzt.
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